Ein Ort mit
Geschichte.
Ein Zuhause
für die
Zukunft.

Sie ist ein Ruhepol zum Ankommen – in einer Stadt, die sich immer wieder neu erfindet. Sie ist ein Ensemble, das Geschichte fortschreibt – und die Zukunft mitdenkt. Sie schenkt Wohnoasen, die mit Eleganz verzaubern – und Räume für jedes individuelle Lebenskonzept öffnen. Sie ist Kreuzbergs neues Wohlfühlquartier: Die Neue Bockbrauerei.

Lebensqualität entsteht dort, wo der Ort selbst Charakter hat.
Die Neue Bockbrauerei entsteht auf geschichtsträchtigem Boden: Hier eröffnete ein ehrgeiziger Entrepreneur 1838 die erste Berliner Bockbrauerei. Später siedelten sich verschiedene Manufakturen und Betriebe an. Die ursprüngliche Berliner Mischung erwacht nun zu neuem Leben: als zukunftsfähiges Quartier, nachhaltig geplant, mit Platz zum Wohnen, Arbeiten und Wohlfühlen.
Architektur,
die sich dem Kiez
anpasst – zeitgemäß
und durchdacht


Urban leben, aber entspannt und stilvoll: Dem hohen Anspruch folgend, hat das renommierte Berliner Architekturbüro BONANNI drei einzeln ablesbare Häuser in klassischer Bauweise entworfen. Wohltuend harmonisch fügen sich ihre markanten Fassaden und die teils geschwungenen Balkone in das gewachsene Kreuzberger Straßenbild ein.
Hinter ihren großzügigen Fenstern öffnet sich die helle Wohnfreude. Vom barrierefreien Studio bis zum großzügigen Familiendomizil, von der Gartenoase bis zum Penthouse mit Blick über Kreuzberg: 130 verschiedenartige Eigentumswohnungen laden zum freien Entfalten ein. Fußbodenheizung und Loggien, exklusive Markenausstattungen und Privatgärten sind nur einige Highlights, die exklusiven Wohnkomfort im Herzen der Hauptstadt versprechen.

Kreuzberger
Mischung in
neuem Gewand


Steckbrief der Neuen Bockbrauerei

Quartier für alle,
die es bequem mögen
Die neue und die
alte Bockbrauerei:
Ein Quartier
mit bewegter
Geschichte

Es ist schon ein witziger Zufall, dass ein Mann namens Hopf Berlin zu einer neuen Bierkultur verhalf: Der Küfer Georg Leonhard Hopf aus der Pfalz kam 1820 in die Stadt. Schon bald eröffnete er seine eigene Kellerei und Weinhandlung. Weil ihm das damals übliche Berliner Bier so gar nicht schmeckte, braute er in einem alten Waschkessel sein erstes Bockbier nach bayerischem Rezept. Und das schmeckte nicht nur ihm, auch die Berliner waren begeistert von der Starkbierkreation.
So wagte Hopf 1838 einen mutigen Schritt: Er baute eine Brauerei mit einem Gartenlokal und zwei Sälen und organisierte Musik- und Tanzveranstaltungen. Das Konzept erwies sich als Riesenerfolg. Jahr für Jahr stiegen die Produktionsmengen, der Erste Weltkrieg besiegelte das Aus für Hopfs Bockbierbrauerei.
Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich auf dem ehemaligen Brauereigelände Betriebe verschiedenster Branchen an, darunter eine Likörfabrik, ein Papierhandel und eine Kaffeerösterei. 2022 erwarb BAUWERT das in die Jahre gekommene Gelände, um es als ein Quartier mit Mischnutzung behutsam neu zu gestalten und für die Zukunft zu erhalten.